Funktionskleidung (nicht nur) für die Skisaison!


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Wenn man beim Skifahren oder Snowboarden viel schwitzt, kann es unangenehm in der Skibekleidung werden, zwischen erster und zweiter Haut sozusagen - und da kommt die Funktionskleidung ins Spiel. Die Funktionsportkleidung reguliert das Körperklima und erhöht dazu die Freude am Sport, unter anderem durch Mode und an die Bewegungsabläufe angepassten Schnitt.

Thermobekleidung

Zwiebelschalen Prinzip

Die meisten Hersteller von Funktions- und Thermotextilien ( wie z.B. Craft, Under Armour oder Odlo) empfehlen nach dem Vorbild der Zwiebelschale das Dreischichtenpinzip: direkt auf der Haut die Unterwäsche, darüber die eigentliche Sportbekleidung und darüber noch eine dritte Schicht gegen Wind, Kälte und Regen.

Thermo-Unterwäsche lieber nicht vergessen

Die Thermo-Unterwäsche ist sehr wichtig. Sorgt dafür, die Feuchtigkeit schnell und effektiv von der Haut abzuleiten, um Schüttelfrost durch zurückbleibender Nässe zu verhindern. Der gewünschte Kühleffekt bleibt dem Sportler erhalten, weil der Schweiß an der Faseroberfläche sofort verdunstet.

Thermokleidung bei jeder Außentemperatur

Es wird meist geraten, bei jeder Außentemperatur ein Unterhemd und eine Unterhose zu tragen, selbst wenn es draußen warm ist - denn es sorgt für den Temperaturausgleich. Deshalb finden Sie auch Unterwäsche ausdrücklich für den Sommer. Für Damen gehört auch der BH dazu. Generell gilt, dass die Unterwäsche nirgends in die Haut einschnüren darf, weil das zu Schürfungen oder Reizungen führt.
Das Material Ihrer Funktionskleidung sollte atmungsaktiv sein und die Feuchtigkeit schnell nach außen transportieren (Baumwolle lieber meiden, da diese die Feuchtigkeit speichert). Bei extremen Wetterbedingungen werden Sie wind- und wasserfeste Jacken schätzen.

Aber genug geredet. Theoretische Kenntnisse haben Sie schon, jetzt einkaufen und ab auf die Piste!

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